Das war das Webinar mit Mazars: Verpflichtungen in der Nachhaltigkeit 2024

CRIF und Mazars Austria erklärten im Webinar am 15. Februar, was CSRD, CS3D und LkSG an Verpflichtungen 2024 für Österreichs Unternehmen mit sich bringen und wie man diese regelkonform und fristgerecht umsetzt. 

„Verpflichtungen in der Nachhaltigkeit - was kommt 2024 auf Österreichs Unternehmen zu?“

2024 bringt neue Verpflichtungen in der Nachhaltigkeit auf EU-Ebene: Seit dem 01.01.2023 ist das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (kurz: Lieferkettengesetz) in Deutschland in Anwendung und wirkt sich nach und nach auch auf österreichische Unternehmen aus. 

Ende 2023 wurde der Entwurf für die Europäische Lieferkettenrichtlinie (Corporate Sustainability Due Diligence Directive) definiert, die regeln soll, dass Menschenrechte und Umweltbelangen entlang der gesamten Wertschöpfungskette geachtet und eingehalten werden. Zudem regelt die CSRD (Corporate Sustainavility Reporting Directive), Qualität und Vergleichbarkeit der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen in der EU. 

Was bedeuten diese Regelungen konkret für Österreichs Unternehmen, welche Handlungsrelevanz entsteht und wie viel Zeit bleibt für die Umsetzung?
Wie kann man sich darauf vorbereiten? Wie gelingt mit SYNESGY die einfache ESG-Evaluierung und wie kann sie als Basis für die Berichtspflicht, wie auch für Lieferkette-Evaluierung herangezogen werden?   

Mazars und CRIF Austria haben die Antworten auf diese spannenden Fragen im Webinar am Donnerstag, den 15. Februar von 17:00 bis 18:00 Uhr geliefert.

Welche Verpflichtungen bringt die neue ESG-Regulatorik für Österreichs Unternehmen?
 

Die Expertinnen und Experten beleuchteten das Thema aus der Perspektive der Regulatorik (welche Pflichten kommen auf die Unternehmen zu?) sowie aus technologischer Sicht (wie können technologische Lösungen bei Umsetzung und Erfüllungunterstützen?).

Die gesamte Aufzeichnung des Webinars können Sie auf unserem YouTube-Kanal anschauen.   

Hier geht es zur Aufzeichnung des Webinars >>>

Unsere Referent:innen 

Ruth Moss, CRIF Communications Die Kommunikationsexpertin und Psychologin ist seit 2018 Head of Marketing & Communications bei CRIF Österreich. Im Zuge der Einführung der ESG Transparency Plattform gründete sie zusätzlich die unabhängige Nachhaltigkeitsinitiative "JETZT TUN".

Peter Tötzer, CRIF ESG Solutions  Seit dem Launch der ESG Transparency Plattform verantwortet Peter die Account-Agenden für alle ESG Solutions bei CRIF. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Finanzwelt und war bei Volksbank International, Sberbank Europa tätig, wie auch bei Bankhaus Schelhammer & Schattera, wo er für nachhaltige Investments in Deutschland zuständig war.

Maria Riegler, Senior Consultant ESG bei Mazars Austria  Maria Riegler ist studierte Sozioökonomin und seit 2023 ESG & Sustainability Senior Consultant bei Mazars Austria. Ihre beruflichen Themenschwerpunkte sind die Nachhaltigkeitsberichterstattung, CSRD und Taxonomie, die Lieferkettensorgfalt sowie die Entwicklung und Integration von Nachhaltigkeitsstrategien.

Michael Dessulemoustier-Bovekercke, Partner Mazars Austria  Michael Dessulemoustier-Bovekercke ist Geschäftsführer der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei Mazars Austria. Er leitet die Service Line Sustainability und unterstützt Unternehmen bei der Umstellung ihrer Nachhaltigkeitsberichterstattung auf die Anforderungen der CSRD, mit Schwerpunkt auf Wesentlichkeitsanalysen, ESRS-Gap-Analysen und Berichterstattung gemäß der Taxonomierichtlinie.

Mehr dazu 

Kooperation: CRIF und Mazars stärken heimische Unternehmen über ESG-Evaluierung
ESG-Evaluierung nach EU-Standards
CRIFs ESG-Plattform
Europäische Lieferkettenrichtlinie (CSDDD)

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