Die EU-Taxonomie wurde 2020 als Teil des European Green Deal eingeführt. Sie definiert anhand von sechs Umweltzielen, welche wirtschaftlichen Aktivitäten als nachhaltig eingestuft werden können:
Eine wirtschaftliche Aktivität gilt als nachhaltig, wenn sie mindestens eines dieser Ziele maßgeblich unterstützt, keines der anderen erheblich beeinträchtigt (Prinzip "Do No Significant Harm") und soziale Mindeststandards einhält.
Viele Wirtschaftszweige sind von der EU-Taxonomie betroffen, insbesondere solche mit hohem Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft:
Die Taxonomie setzt neue Maßnahmen für nachhaltiges Wirtschaften und fordert Unternehmen dazu auf, ihre Geschäftsmodelle entsprechend anzupassen.
Die Einhaltung der EU-Taxonomie bedeutet für viele Unternehmen erheblichen Aufwand. Sie müssen Umwelt- und Sozialstandards dokumentieren, Prozesse anpassen und ausführliche Berichte erstellen. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stehen vor der Herausforderung, die dafür notwendigen Ressourcen bereitzustellen.
Mit Synesgy bietet CRIF eine digitale Plattform, die Unternehmen unterstützt, die Anforderungen der EU-Taxonomie effizient zu erfüllen. Die Plattform hilft dabei, die eigene Nachhaltigkeitsstrategie zu analysieren und zu optimieren.
Wichtige Funktionen von Synesgy:
Vorteile für Unternehmen:
Die EU-Taxonomie stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen, eröffnet aber gleichzeitig Chancen, nachhaltige Geschäftsmodelle zu etablieren und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit digitalen Lösungen wie Synesgy können Unternehmen den Wandel gezielt steuern und ihre Nachhaltigkeitsleistung verbessern. Die Zukunft der Wirtschaft ist nachhaltig - und mit den richtigen Werkzeugen ist dieser Übergang machbar.